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Studieren Weitere Ausbildung Schritte zur Weiterbildung Nach der Weiterbildung
In Deutschland wird den Zeugnissen und Vermerken eine besondere Bedeutung beigemessen. Nach Abschluss einer Weiterbildung sollten Sie eine Teilnahmebestätigung, einen Vermerk oder ein Zertifikat erhalten. Diesen Leistungsnachweis können Sie dann bei Ihrem Arbeitgeber vorlegen, mit zukünftigen Bewerbungen verbinden oder bei der Förderorganisation einreichen, von der Sie eventuell einen finanziellen Zuschuss erhalten haben. Das befähigt Sie, wenn nötig, neue Aufgabenbereiche in Ihrem Unternehmen zu übernehmen. Bei externen Lehrgängen erhalten Sie in der Regel auch einen Nachweis über die vor Ort absolvierte Zeit. Sie können auch Ihren Arbeitgeber informieren. Bei betrieblich unterstützten Lehrgängen ist dies in vielen Fällen grundlegend, damit Ihr Chef Ihre Ausfallzeiten nachvollziehen kann.
Tipp: Sammeln Sie Ihre Vermerke und fügen Sie Ihre Weiterbildungsmaßnahmen in Ihren Lebenslauf ein. So können Sie bei der nächsten Bewerbung überzeugen.
Nach der Weiterbildung ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dabei zu bleiben. Damit Sie langfristig von dem, was Sie gelernt haben, profitieren und es effektiv in Ihrem Arbeitsbereich einsetzen können, sollten Sie einen Moment innehalten und die Weiterbildung Revue passieren lassen. Überlegen Sie, was positiv war und ob die Vorbereitung Ihren Annahmen entsprach. Sie sollten herausfinden, wie Sie das Gelernte direkt anwenden können. Wenn Ihre Vorgesetzten oder Kollegen sehen, dass Sie nun auch andere Aufgaben übernehmen können, kann sich dies ebenfalls nachdrücklich auf Ihre Vergütung und Ihre Karrierechancen auswirken. Wenn Sie mit Ihrer Vorbereitung zufrieden sind, kann Ihnen eine Bewertung der Ausbildung auch bei der Festlegung Ihrer künftigen Tätigkeiten helfen. Zum Abschluss sollten Sie daran denken
Tipp: Wenn Sie Ihre Erfahrungen weitergeben, werden Ihre Kollegen ebenfalls von Ihren Erkenntnissen profitieren und Sie können zeigen, was Sie gelernt haben.